Chronik
September 2013 – 100 Jahrfeier Kamillianerkloster Hilaribergl
Am Sonntag, den 08. September 2013, feierte der Kamillianerorden 100 Jahre Kamillianerkloster Hilaribergl in Kramsach. Zu diesem Anlass fand ein Dankgottesdienst zelebriert von Erzbischof Alois Kothgasser und 4 Kamillianerpatern, darunter der Hausherr Pater Josef Angerer, in der wunderschön gelegenen Wallfahrtskapelle statt…..
Am Sonntag, den 08. September 2013, feierte der Kamillianerorden 100 Jahre Kamillianerkloster Hilaribergl in Kramsach. Zu diesem Anlass fand ein Dankgottesdienst zelebriert von Erzbischof Alois Kothgasser und 4 Kamillianerpatern, darunter der Hausherr Pater Josef Angerer, in der wunderschön gelegenen Wallfahrtskapelle statt. Neben vielen Ehrengästen und gläubigen Pilgern feierten auch die Priester der Pfarrgemeinden Kramsach und Brixlegg mit dem Kamillianerorden dieses Jubiläum.
Feierlich umrahmt wurde die Messe von Bläsern der Bundesmusikkapelle Mariatal in Kramsach und der Familienmusik Rohregger. Da die Kapelle zu Ehren der Mutter Gottes erbaut wurde und die Feier auf den kirchlichen Festtag „Mariä Geburt“ fiel, sangen wir neben Instrumentalstücken vor allem Marienlieder.
Für uns war es eine große Ehre, an diesem Festtag dabei sein und noch dazu mitwirken zu dürfen. Dies war bereits unsere 53 Heilige Messe, die wir am Kamillianerkloster Hilaribergl gestalteten!
Foto von Walter Zwicknagl: Pater Josef Angerer, Erzbischof Alois Kothgasser, Pater Provinzial Leonhard Gregotsch und die Familienmusik Rohregger
Sehr bewegend war für uns das gemeinsame Singen des Schlusslieds: „Großer Gott wir loben dich!“
Beim anschließenden Agape, hergerichtet und organisiert von den „Brandenberger Bäuerinnen“ stärkten wir uns alle und wurden von der Bundesmusikkapelle Mariatal unterhalten.
Beim Rundgang durch’s Kloster fanden wir diesen wunderschönen Text:
Hilariberg in Tirol
Auf sanfter Bergeshöhe ein Kirchlein sich erhebt,
von Pilgern, die eilen zu Gottes Nähe wird der stille Pfad belebt.
Der Wald so märchenhaft schön, spiegelt Gottes herrliches Sein,
das smaragd’ne Grün, bestrahlt von Himmels Höhn, belebt das Herz wie edler Wein.
Im Heiligtum der Pilger Maria grüßt, die Mutter die einzig zu trösten versteht,
die all den irdischen Schmerz versüßt, wenn Andacht und Liebe sich eint im Gebet.
in Dankbarkeit gewidmet A.Z.