Musikalischer Lebenslauf

Musikalischer Lebenslauf

Als ich im September 2003 in den Kindergarten kam, begann ich in der Landesmusikschule in Kramsach Sopranflöte zu spielen. Im September 2004 begann für mich die Schulzeit in der Volksschule Brandenberg.


Da ich eine sehr gute Schülerin war, durfte ich im Herbst 2005 in der Landesmusikschule Kramsach Harfe lernen. Zum Glück haben mir meine Eltern diesen Traum trotz drei Geschwister erfüllt! Nach einer Leihharfe vom Harfenbauer Zangerle aus Ebbs, kauften mir meine Eltern eine eigene kleine Harfe. Da ich aber im Harfe spielen so große Fortschritte machte, bekam ich im Dezember 2006 meine Volksharfe – Model „Wilde Kaiserin“ vom Harfenbauer Zangerle Otto aus Ebbs in Tirol.


Im Herbst 2007 begann ich nach 4 Jahren Sopranflöte mit dem Unterricht in der Altblöckflöte.


Am 6. März 2008 nahm ich zum ersten Mal beim Landeswettbewerb ‚Prima la Musica’ in Kufstein teil. Ich erspielte in der Wertungskategorie Harfe, Altergruppe I, den 1. Preis mit sehr gutem Erfolg.


Im Sommer 2008 bekam ich von meinen Eltern für meine tollen schulischen Erfolge eine Tenorflöte und im Herbst des gleichen Jahres eine Sopranino Blockflöte.


Im Herbst 2008 wechselte ich nach 4 Jahren Volksschule in die Musikhauptschule Rattenberg in Tirol.


Am 20. Mai 2009 habe ich im Hauptfach „Blockflöte – Alt“, wo ich mit 3 verschiedenen Flöten spielen musste, die Übertrittsprüfung in die Mittelstufe (= bronze-nes Leistungsabzeichen) mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.


Am 11. März 2010 nahm ich wieder beim Landeswettbewerb ‚Prima la Musica’ in St. Johann in Tirol teil und erspielte erneut in der Wertungskategorie Harfe, Altersgruppe II, den 1. Preis mit sehr gutem Erfolg.


Am 10. Mai 2010 habe ich im Hauptfach Harfe die Übertrittsprüfung in die Mittelstufe (= bronzenes Leistungsabzeichen) mit ausgezeichnetem Erfolg bestanden.


Inzwischen spiele ich bereits 5 Blockflöten (Sopranino, Sopran, Alt, Tenor und Bass) und Volksharfe.


Am 11. März 2011 nahm ich wieder beim Landeswettbewerb ‚Prima la Musica‘ in Klausen in Südtirol teil. Diesmal spielte ich erstmals mit meinen Blockflöten bei diesem Wettbewerb. Ich erzielte dabei in der Wertungskategorie Blockflöte, Altersgruppe II, den 2. Preis.


Am 31.01.2012 absolvierte ich die Übertrittsprüfung in die Oberstufe im Hauptfach Blockflöte an der „Sepp Tanzer Landesmusikschule“ in Kramsach mit ausgzeichneten Erfolg.


Am 14.03.2012 nahm ich beim Landeswettbewerb ‚Prima la Musica‘ in Kematen in Tirol teil. Diesmal spielte ich in einem Blockflötenensemble mit 3 anderen gleichaltrigen Mädels. Wir erzielten in der Wertungskategorie Blockflöten Kammermusik, Altersgruppe II, den 2. Preis.


Die Übertrittsprüfung in die Oberstufe im Hauptfach Harfe legte ich am 09.05.2012 an der „Sepp Tanzer Landesmusikschule“ in Kramsach mit ausgezeichneten Erfolg ab.


Anfang Juli 2012 kaufte ich mir (meine Eltern zahlten die Hälfte) eine neue Alt-Blockflöte und eine Bass-Blockflöte!


Am 24. Juli 2012 kam Herr Poralla vom Dresdner Harfenzentrum und brachte die neue Konzertharfe – Modell Style 100 von Lyon&Healy! – „Danke – Mama und Papa!!“


Seit September 2012 besuche ich das Oberstufenrealgymnasium für Studierende der Musik in Innsbruck mit dem instrumentalen Unterricht am Landeskonservatorium in Innsbruck in den Hauptfächern Konzertharfe und Blockflöte.


Seit März 2013 bekomme ich im Oberstufenrealgymnasium in Innsbruck auch noch Unterricht in Klavier.


Am 05. März 2014 nahm ich beim Landeswettbewerb ‚Prima la Musica‘ in Erl teil. Ich erspielte in der Wertungskategorie Harfe, Altergruppe III, den 2. Preis.


Von 07. bis zum 11. Juli 2014 nahm ich mit meiner Schwester Magdalena beim Opern – Workshop von ACADEMIA VOCALIS unter der Gesamtleitung von Maria Knoll-Madersbacher und Mag. Johannes Puchleitner teil. Es war eine tolle und lehrreiche Woche, wo wir Unterricht in erweiterten Gesang mit Ensemble und Chorsingen, darstellendes Spiel, Stimm- und Sprachgestaltung, Tanz – Bewegung und Pantomime sowie Körperwahrnehmung erhielten.


Seit September 2014 nehme ich am 2 jährigen Chorleiterseminar des Tiroler Sängerbundes unter der Leitung von Landeschorleiter Bernhard Sieberer in der Musikwissenschaft in Innsbruck teil.


Am 31. Oktober 2014 sang ich im Chor des Musikgymnasiums Innsbruck im Rahmen des 30jährigen Jubiläums das „Requiem“ in d-moll (KV 626) von Wolfgang Amadeus Mozart, vollendet von Franz Xaver Süßmayer. Die Solisten waren Klara Sattler (Sopran), Markus Forster (Alt), Wilfried Rogl (Tenor) und Gerd Kendas (Bass). Musikalisch umrahmt wurde das Requiem vom Orchester des Musikgymnasiums Innsbruck. Das Requiem unter der Gesamtleitung von Siegrfried Portugaller wurde in der Jesuitenkirche in Innsbruck aufgeführt.


Von 22. bis 23. Jänner 2015 sang ich im Chor Collegium Vocale mit dem Kammerchor Innsbruck, Vocapella und dem Chor und Extrachor des Tiroler Landestheaters die „Messa da Requiem“ von Giuseppe Verdi. Dieses 3. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters stand unter der Leitung von Francesco Angelico mit den Solisten Polina Pasztircsak (Sopran), Jekaterina Sergeeva (Mezzosopran), Paulo Ferreira (Tenor) und Simon Lim (Bass). Aufgeführt wurde dieses Requiem im Congress in Innsbruck.


Von 28. bis 29. Mai 2015 sang ich im Chor Collegium Vocale das Oratorium „Die Schöpfung“ von Joseph Haydn mit dem Orchester „Cappella Istropolitana“. Die Solisten waren Nathalie Gaudefroy (Sopran), Georg Poplutz (Tenor) und Dominik Wörner (Bass). Die Aufführungen, unter der Leitung von Bernhard Sieberer, fanden in der Stadtpfarrkirche Kitzbühel und in der Stiftskirche Wilten in Innsbruck statt.


Von 13. bis 17. Juli 2015 nahm ich wieder beim Opern – Workshop von ACADEMIA VOCALIS unter der Gesamtleitung von Maria Knoll-Madersbacher und Mag. Johannes Puchleitner teil.


Am 27. September 2015 dirigierte ich im Rahmen der Festmesse (Patrozinium) der Basilika Absam beim „Benediktus“ der Orgelsolomesse von W.A. Mozart (KV 259) das Orchester und den Kirchenchor der Gemeinde Absam, sowie den Chor „Crescendo“ aus Mils.


Am 28. und 29. November 2015 dirigierte ich im Rahmen der Gottesdienste in den Pfarrkirchen St. Pirmin und Saggen in Innsbruck den Kammerchor Collegium vocale Innsbruck bei einem Teil der Gospelmesse.


Mit der Konzertharfe nahm ich am 02. März 2016 im Europahaus in Mayerhofen im Zillertal beim Landesbewerb „Prima la Musica“ in der Altersgruppe IV+ teil und erspielte den 2. Preis.


Am 15. März 2016 sang ich mit dem Kammerchor Collegium vocale Innsbruck unter der Leitung von Bernhard Sieberer von Carl Loewe das Passionsoratorium „Das Sühnopfer des neuen Bundes“.


Nach 2 jähriger Ausbildung zum Chorleiter beim Tiroler Sängerbund unter der Leitung von Landeschorleiter Bernhard Sieberer absolvierte ich am 12. Juni 2016 im Rahmen eines Abschlusskonzertes in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Innsbruck die Abschlussprüfung in folgenden Fachbereichen: Chorleitung, Stimmbildung, Klavier und Musik-Theorie. Die Chöre, die sich für die Abschlussprüfung zur Verfügung stellten, waren der Kammerchor Collegium vocale Innsbruck, Vokalensemble Vocapella Innsbruck und der JUKO – Jugendchor Innsbruck. Als Organist fungierte Michael Schöch.


Ich sang von 09. bis 25. September 2016 bei der Uraufführung der Kinderoper „Max und Moritz – sieben lustige Streiche“ nach Wilhelm Busch unter der Organisation von Academia Vocalis die Hauptrolle „Müller Rauch“. Komponist und Dirigent war Christian Spitzenstätter mit seinem Orchester KompArt, das Libretto schrieb Walter Hohenauer. Es fanden insgesamt 10 Aufführungen im Komma Wörgl und im Festspielhaus in Erl statt.


Im September 2016 begann ich an der Landesmusikschule Kramsach bei Direktor Gerhard Guggenbichler die Dirigierausbildung für Blasorchesterleitung (Kapellmeister).


In der Zeit von 14. bis 18. Februar 2017 nahm ich an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien an einem Meisterkurs für Konzertharfe bei Frau Professor Mirjam Schröder teil. Ich wurde neben Einzelunterricht an der Konzertharfe auch in Körpertraining und Improvisation geschult.


Am 22. März 2017 wirkte ich im Rahmen des 450 Jahr Jubiläums von Erzherzog Ferdinand II in einem Renaissance-Ensemble unter Leitung von Frau Ilse Strauß im Audioversum in Innsbruck mit. Den Vortrag: „Die höfische Kultur im Umfeld Erzherzog Ferdinand II von Tirol“, von Frau Dr. Veronika Sandbichler, Direktorin der Sammlungen von Schloss Ambras, durfte ich im Ensemble auf Original-Renaissance-Blockflöten umrahmen.


Mit Juni 2017 habe ich am Oberstufenrealgymnasium für Studierende der Musik meinen Abschluss mit der Matura gemacht und somit auch mein Vorstudium am Tiroler Konservatorium in Innsbruck mit Konzertharfe und Blockflöte abgeschlossen.


Da ich zur Matura eine Klarinette von meinen Eltern bekommen habe, nehme ich seit Juli 2017 privaten Unterricht auf diesem Instrument. Seit September 2017 spiele ich mit der Klarinette bei der BMK Mariatal mit.


In der Zeit von 10. bis 14. Juli 2017 nahm ich am Meisterkurs für Kinder und Jugendliche unter der Leitung von Maria Knoll-Madersbacher bei Academia Vocalis teil. Neben Unterricht in Gesang (unter anderem von Frau Mag. Maria Erlacher-Forster/Tiroler Landeskonservatorium), Body-PercussionSchauspiel und Tanz, leiteten meine Schwester Magdalena und ich den Kinderchor.


Am 13. Juli 2017 spielte ich im Rahmen der Innsbrucker Promenadenkonzerte bei der Swarovskymusik Wattens mit der Konzertharfe mit.


Von 04. bis 11. August 2017 nahm ich am Meisterkurs für Konzertharfe bei Fabiana Trani (Solo-Harfenistin der Düsseldorfer Symphoniker und dem Orchester der Deutschen Oper am Rhein) in der Villa Clerici in Varese/Italien teil. Unter anderem bekam ich auch Unterricht in Jazzharfe von Marcella Carboni.


Mit 01. September 2017 übernehmen meine Schwester Magdalena und ich den Kirchenchor in Brandenberg als Chorleiter.


Im Herbst 2017 begann ich am Mozarteum in Innsbruck Blockflöte, Konzertharfe und Musikerziehung, sowie an der Universität Innsbruck Mathematik zu studieren.


Im Rahmen „750 Jahre Mariathal“ fand am 21. Oktober 2017 ein Konzert der Bundesmusikkapelle Mariatal zum Kirchenjubiläum statt. Dabei hatte ich die Ehre, das Stück „Hebe deine Augen auf“ aus dem Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy mit den Musikanten zu proben und im Konzert zu dirigieren. Im restlichen Konzert wirkte ich abwechselnd mit der Klarinette und der Konzertharfe mit. Den Gospel „O Happy Day“ sang ich zusammen mit meiner Schwester Magdalena und den beiden Musikanten der BMK Mariatal – Andreas Egger und Otmar Hausberger.


Am 26. Oktober 2017 sang ich im Großchor des Tiroler Sängerbundes mit dem Tiroler Symphonieorchester unter der Gesamtleitung von Olivier Tardy im Congress in Innsbruck „Ein deutsches Requiem“ von Johannes Brahms.


Seit 12. Jänner 2018 bin ich gemeinsam mit meiner Schwester Magdalena Kapellmeister-Stellvertreterin bei der Bundesmusikkapelle Mariatal in Kramsach.


Am 01. April 2018 leitete ich mit meiner Schwester Magdalena, als Kapellmeister-Stellvertreterinnen und weiteren zwei Mitgliedern der BMK Mariatal, Hannes Widmann und Andreas Egger, nach der schweren Erkrankung unseres Kapellmeisters das Frühjahrskonzert der BMK Mariatal.


Am 22. und 23. Februar 2018 sang ich im Chor Collegium vocale Innsbruck mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck unter der Leitung von Francesco Angelico die Symphonie Nr. 9 d-Moll op. 125 von Ludwig van Beethoven im Saal Tirol im Congress Innsbruck. Mitgesungen haben auch der Chor und Extrachor des Tiroler Landestheaters, Chor des Musikgymnasiums, Volkalensemble Vocapella, Kammerchor Innsbruck, Jugendchor Stimmpfeffer und Juko-Jugendchor Innsbruck.


Am 02. Juni 2018 sang ich im Chor des Tiroler Landeskonservatoriums mit den Wiltener Sängerknaben, dem Chor des Musikgymnasiums und dem Orchester des Tiroler Landeskonservatoriums anlässlich der 200 Jahr Feier des Tiroler Landeskonservatoriums Innsbruck das Oratorium op 70 „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy im Saal Tirol im Congress Innsbruck.


Mit der Swarovski Musik Wattens, unter der Leitung von Stefan Köhle, spielte ich bei der CD Aufnahme von „Beethoven Extreme“ von Johan de Meij am 09. Juni 2018 mit der Konzertharfe mit.


Am 14. Juni 2018 absolvierte ich die Abschlussprüfung für Ensembleleitung Blasorchester bei der Militärmusik Tirol in Innsbruck mit „ausgezeichnetem Erfolg“!


In der Prüfungskommission waren Stefan Köhle, Fachgruppenleiter für Ensembleleitung Blasorchester des Tiroler Musikschulwerks, Prof. Erich Rinner, Fachbereichsleiter für Blechblasinstrumente, Schlagwerk und Lehrgang Blasorchesterleitung, Dozent für Trompete und Direktor Stellvertreter am Tiroler Landeskonservatorium, und Mag. Thomas Ludescher, Dozent für Blasorchesterleitung am Vorarlberger und Tiroler Landeskonservatorium.


Die Abschlussprüfung war für mich auch gleichzeitig die Aufnahmeprüfung für den Lehrgang „Blasorchesterleitung“ am Tiroler Landeskonservatorium.


Im Herbst 2018 begann ich neben meinen anderen Studien mit dem Studium „Blasorchesterleitung“ bei Mag. Thomas Ludescher am Tiroler Konservatorium.


Mit 04. Jänner 2019 übernahm ich mit meiner Schwester Magdalena das Amt des Kapellmeisters der BMK Mariatal in Kramsach. Unser erster Höhepunkt war das Frühjahrskonzert am 21. April 2019 im Volksspielhaus in Kramsach.


Im Februar 2021 (aufgrund von der weltweiten Pandemie Corona etwas später) absolvierte ich die Abschlussprüfung des Lehrganges „Blasorchesterleitung“ (silbernes Dirigierabzeichen) am Tiroler Konservatorium mit ausgezeichnetem Erfolg. In der Jury befanden sich Prof. Erich RinnerMag. Thomas Ludescher und Oberst Prof. Hannes Apfolterer, Kommandant der Militärmusik Tirol.


Im September 2021 begann ich an der „Johann Sebastian Bach Musikschule“ in Innsbruck Blockflöte zu unterrichten.


Im Juni 2022 absolvierte ich meine Abschlussprüfung – Bachelorprüfung am Mozarteum in Innsbruck im Fach Blockflöte. Mir wurde der Titel „Bachelor of Arts“ verliehen.


Mit dem Schuljahr 2022/2023 unterrichtete ich neben meinen anderen Studien und neben der Johann Sebastian Bach Musikschule in Innsbruck auch noch an der Landesmusikschule Kramsach und Schwaz Blockflöte.


Seit September 2023 unterrichte ich neben meinen Studien an den Landesmusikschulen Kramsach und Wörgl.

 

Motto für meine Zukunft:

„Musik ist die Brücke zum Paradies“ (Mons. Kapl. Ludwig Penz)